Tausend Tropfen tupfen auf den See von Tippeltappeltoppel.
Und die Menschen schimpfen und meinen es sei eine blosse Strafe im Regen spazieren zu gehen.
Hunde müssen nicht zwingend lange Spaziergänge machen, auch wir faulenzen mal gerne einen Tag lang zuhause.
Aber, wenn auf den See von Tippeltappeltoppel tausend Tropfen tropfen dann macht das Laufen besonders Spass.
Es ist erfrischend, kühl und eben auch nass. Das Fell wird schwer und dann irgendwann kommt der grösste Spass.
Hund wird zur Wasserschleuder, rundherum. Beim Abschütteln des vielen Wassers spritzen die Wassertropfen quirlig davon. Das kitzelt und killert auf der Haut. Ein unheimlich tolles Gefühl für uns Hunde, so dass wir das Ganze stets mit einem kleinen Hüpfer abschliessen.
Danach dauerts wieder eine Weile, bis sich das Fell von neuem vollgesogen hat, mit den nächsten tausend Tropfen. Und das Spiel beginnt von vorne.
Regenspaziergänge, ob sie nun am Ufer des Sees von Tippeltappeltoppel stattfinden oder sonstwo, können nie genug lange dauern.
Menschen können das kaum nachempfinden. - Iiiiiiih und wääääh sind nur zwei der Feedbacks die Hund darauf erhält.
Regen ist nicht jedermanns Sache. Keine Frage, der Mensch hat ja kaum Haare, wie will er da die gleichen Erfahrungen sammeln.
Da können noch so viele Tropfen auf den See von duweisstschonwo tropfen.
DAs Gedicht von den tausend Tropfen auf dem See von Tippeltappeltoppel stammt von Josef Guggenmos und handelt nicht von Hunden sondern von Fischen.