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17. Dezember 2010 5 17 /12 /Dezember /2010 15:35

Hundeeigenschaften astrologisch getextet.

Alles klar ich bin ein Waagehund. Mein Geburtstag ist der 6.September. Ich bin der typische Genusshund. Für mich ist es wichtig, dass meine Meister folgende Eigenschaften haben: Erstens dürfen sie keine Probleme machen und sollten selbst nichts mehr lieben als Ruhe, Frieden und Harmonie.
Nach der Lektüre des untenstehenden astrologischen Befundes eines Waagehunds stehts schwarz auf weiss was ich schon lange wusste, "ich bin nicht naschresistent" !!!!!!! Dafür teile ich Lust und Frust solcherart gerne mit meinem eigenen Hundehalter. Da bin ich glatt ein Spiegelbild seiner selbst, das er stets mit sich führt.


Gefunden habe ich diese Angaben hier auf dieser Seite. Selbstverständlich findet man da auch alle anderen astrologischen Hundetexte - über die Tabelle aller Tierkreiszeichen und dann jeweils am Schluss der Tierkreisbeschreibungen.

 

*******

 

Hier habe ich noch eine sehr schöne Seite mit Tierhoroskopen gefunden. Tiere in jedem  Sternzeichen plus - wer passt zu wem (sternzeichentlich).

 

Viel SPass beim Ergründen eurer Hundeeigenschaften.

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19. September 2010 7 19 /09 /September /2010 12:00

Nun bin ich schon 10 Jahre alt.
Der 6. September ist mein Geburtstag.

Irgendwann im November 2000 wurde ich an einem Samstagnachmittag aus meiner Kinderstube weggeholt in eine völlig neue Welt.

Seit damals habe ich viel erlebt und bin viel herumgekommen. Und jedes Jahr, wenn die Tage kühler werden und die Schwalben wegziehen, habe ich meinen besonderen Tag, Geburtstag.

 

Wenn Menschen Geburtstag feiern, dann kriegen sie meist Besuch und es gibt ein gutes Essen.
Am Tisch, ohne Hund.

Hund wartet im Korb.

- Oder sie gehen weg und kommen spät in der Nacht zurück -

und Hund wartet geduldig im Korb.

Menschen packen an ihren Geburtstagen Geschenke aus. Sie erhalten meist Dinge, mit denen Hund nicht viel anfangen kann. Aber das Geschenkpapier, daskann man zerrupfen und mit den Bändelrosetten kann man rumtoben. Man kann sie in die Luft werfen, fangen, damit wegrennen und listig zur Meisterin schauen.

 

Der Hund kann seinen Menschen natürlich kein Geschenk machen. Man kann versuchen, dem Geburtstagskind seinen alten Tennisball als Geschenk auf den Stuhl zu legen. Aber meine Meisterin hat das nicht verstanden, ein Kommunikationsproblem, und den Ball einfach zurück in meine Spielkiste gebracht.

 

Habt ihr euch schon einmal überlegt, was ein Hund sich wünscht, wenn er Geburtstag hat?


Zuerst das Geburtstagsessen:
Jemand hat mir einmal erzählt, von einer deutschen Dogge, die erhielt als Geschenk eine ganze Kette Cervelats (Würste). Das wäre ein traumhaftes Iliosgeschenk. Oder ein ganzes Suppenhuhn, das ich genüsslich einen langen Nachmittag lang im Garten oder auf dem Balkon abnagen darf.

 

Kleine Aufmerksamkeiten:

Ich wünsch mir, dass ich den Mittagsschlaf auf dem Sofa halten darf, ohne Schimpfe.
Ich wünsch mir, dass ich heute nie an die Leine muss und überall schnüffeln darf so lange ich will.

 

Ein Geburtstagsausflug:

Ohne Autofahrt

An einen  völlig neuen Ort mit fantastischen Geruchsspuren von Wildschwein, Reh und Hase, von Hundeweibchen und wilden Blumen.

 

Das Schlussbouquet:
Ein Geburtstagshundekuchen - am liebsten einen Gugelhupf - ohne Salz und ohne Zucker, dafür mit Fleischstückchen statt Mandelkernen. Und weil Kerzen für Hunde gefährlich sind und wir die sowieso nicht ausblasen können, steckt man am besten Wiener Würstchen hinein.
10 für mich, weil ich gerade 10 Jahre alt geworden bin.

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31. August 2010 2 31 /08 /August /2010 14:26

Oft wird behauptet, Hunde hören nur wenn sie wollen und manchmal hätten wir unsere Ohren auf Durchzug gestellt und täten so, als ob Herrchen oder Frauchen gar keinen Befehl erteilt hätte.

Ich sehe das nicht ganz so eng. Einerseits ist es wohl eine Auswirkung meiner schweren Hängeohren, die schon bei der Ankörung zum Zuchtrüden bemängelt wurden.
Die klatschen beim Hüpfen mit voller Energie auf meine Ohrmuscheln. Dieser Luftzug kann schon bewirken, das ein just in diesem Moment abgefeuerter Befehl untergeht, also vom Winde verweht wird.
Da kann ich ja dann wirklichts dafür oder dagegen unternehmen. Und einem Lebewesen die Freude zu unterbinden, ist ganz und gar unmenschlich.

Manchmal sind die Menschen auch viel zu gestresst, wollen unbedingt nullkommaplötzlich einen  Dienst erwiesen haben: Sitz, Platz, Fuss, Weg da undsoweiter !
Siga siga, sagen die Griechen, immer mit der Ruhe. Wenn ich erschrecke, in meiner Ruhe unterbrochen werde, dann fängts mich stets an zu jucken und ich muss mich erst einmal schütteln. Tüchtig schütteln, dass es mich in die Luft wirbelt. Siga, siga lieber Mensch.
Von mir kannst Ruhe lernen. Es muss nicht immer alles grad jetzt sein und überhaupt, warum soll ich mich jetzt setzen, grad jetzt. Da vorne kommt doch die schöne Dackeldame, der möchte ich doch guten Tag sagen.

Spätestens jetzt wiederholen die Menschen den Spruch, Hunde hätten manchmal die Ohren auf Durchzug gestellt.

 

Wie steht es denn mit den Menschen. Ohne Hängeohren sind sie allem Lärm viel zu extrem ausgesetzt. Ob das gut tut?

Die Augen kann man schliessen, doch wie schaltet Mensch die Ohren ab ohne Hängeohren?

In meinen vielen Hundejahren habe ich den Mensch in und auswendig kennengelernt. Sie haben in punkto Ohren diverse Gangschaltungen.
- Anders als Hunde hat Mensch wenn er schläft seine Ohre fast gänzlich ausgeschaltet. Also die Menschen, mit denen ich es zu tun habe sind durchs Band weg so.
- Wenn Menschen Besuch haben von anderen Menschen und miteinander reden oder wenn die Menschen fern schauen, dann sind ihre Ohren voll auf Empfang geschaltet. Dann dulden sie keine Nebengräusche, das würde das konzentrierte Hören mächtig stören. In dieser Situation hält Hund am besten ein kleines Nickerchen.

- Neigt der Mensch manchmal zum Tagträumen, dann sind die Ohren auf Sparflamme und haben einen Filter. Lärm mögen sie dann gar nicht. Allenfalls etwas Musik oder Vogelgezwitscher haben Chancen wahrgenommen zu werden. Passiert dies auf dem Spaziergang, dann kann man getrost an allem Schnuffeln, was Hundenase fein findet.

- Sitzt Mensch vor dem Computer dann schalten die Ohren auf das virtuelle Gehör. Die Umwelt wird abgeschaltet und Mensch ist fixiert auf Tastatur und Bildschirm. In dieser Gangart ist Mensch lange, sehr lange Zeit nicht zu sprechen. Selbst ein ungestümes Bellen meinerseits bewirkt nur ein zahmes "sei still! ".

 

Ihr seht auch ein Hund macht sich so seine Gedanken über die Menschen.

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29. August 2010 7 29 /08 /August /2010 12:30

Tausend Tropfen tupfen auf den See von Tippeltappeltoppel.

Und die Menschen schimpfen und meinen es sei eine blosse Strafe im Regen spazieren zu gehen.
Hunde müssen nicht zwingend lange Spaziergänge machen, auch wir faulenzen mal gerne einen Tag lang zuhause.

Aber, wenn auf den See von Tippeltappeltoppel tausend Tropfen tropfen dann macht das Laufen besonders Spass.

 

Es ist erfrischend, kühl und eben auch nass. Das Fell wird schwer und dann irgendwann kommt der grösste Spass.
Hund wird zur Wasserschleuder, rundherum. Beim Abschütteln des vielen Wassers spritzen die Wassertropfen quirlig davon. Das kitzelt und killert auf der Haut. Ein unheimlich tolles Gefühl für uns Hunde, so dass wir das Ganze stets mit einem kleinen Hüpfer abschliessen.
Danach dauerts wieder eine Weile, bis sich das Fell von neuem vollgesogen hat, mit den nächsten tausend Tropfen. Und das Spiel beginnt von vorne.
Regenspaziergänge, ob sie nun am Ufer des Sees von Tippeltappeltoppel stattfinden oder sonstwo, können nie genug lange dauern.

Menschen können das kaum nachempfinden. -  Iiiiiiih  und wääääh sind nur zwei der Feedbacks die Hund darauf erhält.

Regen ist nicht jedermanns Sache. Keine Frage, der Mensch hat ja kaum Haare, wie will er da die gleichen Erfahrungen sammeln.

Da können noch so viele Tropfen auf den See von duweisstschonwo tropfen.

 

DAs Gedicht von den tausend Tropfen auf dem See von Tippeltappeltoppel stammt von Josef Guggenmos und handelt nicht von Hunden sondern von Fischen.

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22. August 2010 7 22 /08 /August /2010 13:35

Wenn es dauernd kitzelt im Hals, so dass man husten muss, dann ist das unangenehm.
Wenn es draussen schönes Wetter ist und man nicht rennen mag, weil die luft so stickig ist, dann ist dass sehr unangenehm.
Wenn Frauchen meint, das sei nicht gut, wenn man hustet und schwer schnauft und mich zum Tierarzt schleppt, dann ist das äusserst unangenehm.
Das einzig schöne daran, in der Arztpraxis gibt es eine Schublade, und wenn die aufgeht gibt es  Knabberhäppchen. Das versüsst ein wenig die Zeit, wenn die Menschen eifrig reden.
Wenns anschliessend irgendwo piekt, heisst das entweder. man kann gleich wieder draussen ins Auto hüpfen und nach Hause fahren. Oder... gleich wird der Kopf ziemlich schwer und Hund mag nur noch schlafen, tief schlafen, was für einen Hirtenhund den totalen Kontrollverlust über das Geschehen bedeutet. Schlimm, denn schliesslich bin ich Ilios, der Hirtenhund und stets wach und aufmerksam. Meine Welt ist das lebendige Geschehen.

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Beim Erwachen bin ich hundemüde und das Licht blendet heute extrem. Wo sind denn meine Menschen? Und warum sperren die mich in eine Box? Egal, dann schlafe ich noch eine Runde.

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Irgendwann werde ich endlich ins Auto gebracht, in mein Hundebox, und Pele ist auch da. Meine Beine sind wackelig und ich habe so unangenehm weiche Knie.
Endlich zuhause will ich doch nachsehen, ob noch alles ist wie immer, die Katzen zählen.

Meine Beine meinen aber etwas anderes und darum lege mich wohl erst eine Weile in meinen Korb im Schlafzimmer. Schlafen, hauptsache ich bin wieder zuhause.

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Die Menschen sind sehr aufmerksam zu mir, streicheln mich besonders viel und erzählen mir schöne Geschichten, die ich zwar nicht verstehe, die aber von Herzen kommen und sanft tönen. Krank, nennen sie das öfters.

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Hunde sind nicht gerne krank. Hunde sind gerne aufmerksam, vif, smart,sportlich, athletisch und sie lieben es draussen zu toben und zu entdecken.
Einen Tag später bin ich schon fast wieder der Alte.
Jetzt bekomme ich jeden Tag zwei Tabletten schön versteckt in etwas Thunfischpaste. Und fühle mich bald nicht mehr krank. Jetzt bin ich eben Ilios, der Hirtenhund mit zwei Tabletten im Bauch. Sportlich zahm, fröhlich und aufmerksam.

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19. Mai 2010 3 19 /05 /Mai /2010 16:00

Auf dem Spaziergang dem Fluss entlang haben die Rauchschwalben kräftige Angriffe geflogen.

 

Zuerst dachte ich, die habens auf mich abgesehen und blieb stehen.
Dutzende zischten an meinem Kopf vorbei gerade als ich am Schnüffeln war. Ich war ganz verwirrt und schaute ihnen lange zu.

 

Ein wildes Durcheinander in der Luft.
Nicht nur über der Wiese, auch über dem Wasser wars nicht besser.

Pele schien dies gar nicht zu kümmern, er schnuffelte unbeirrt weiter im Gras herum.

 

Mücken haben sie gefangen. Die fliegen bei schlechter Witterung und drückenden Temperaturen sehr tief, auf Hundekopfhöhe.
Das war der Grund des Tieffluges. An mir haben die Rauchschwalben kein Interesse.

 

Ich konnte getrost weiterschnuffeln.

 

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4. Mai 2009 1 04 /05 /Mai /2009 13:23
Leider wollen meine Menschen mir nicht glauben.

Aber ich sehe wirklich Gespenster.
Immer nachts schleichen sie durch unseren Garten, verstecken sich hinter dem Holunderstrauch oder dem Gartencheminee. Manchmal sitzen sie auch im Blumenbeet und wackeln an den Margriten.

Als Hirtenhund habe ich natürlich klar meine Aufgabe und verbelle dieses Gesinde. Dafür habe ich eigens einen hohen Bellton. Ich strecke meine Beine und hieve mich mit hohen Sprüngen in die Höhe, damit ich beim Bellen auch wirklich monsterhaft wirke und einen schreckhaften Schatten in die Nacht werfe.
Dann sieht man diese Gespenster davonschwirren. Weg hinters Nachbarshaus, weg übers Dach, einfach weg. Dann herrscht wieder Ruhe in unserem Garten und die Nacht ist etwas sicherer geworden.

Nein, nicht ganz! Ein Donnerwetter hat jetzt Einzug gehalten. Und oh weh, dieses Donnnerwetter gilt mir!

Die Menschen haben keine Gespenster gesehn. Es sind ja auch Menschen, und Menschen sehen nicht alles mit dem selben Blick wie Hunde, da muss man ein gewisses Verständnis aufbringen.

Dieses Donnerwetter wäre nicht notwendig.
Klar habe ich mich auch schon geirrt und den Fuchs oder den Nachbarskater verjagt.
Heute war es aber klar ein Gespenst, das klebt jetzt am Kamin, ganz oben auf unserem Hausdach und zittert vor Angst.

Seht ihr es?
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24. April 2009 5 24 /04 /April /2009 11:20
Habt ihr gewusst, dass wir Hunde es lieben, wenn man uns Geschichten erzählt. Dann liegen wir ganz andächtig da, entspannt, legen den Kopf auf den Schoss des Menschen. Wir geniessen die kraulende Hand an unserem Nacken und lauschen mit halbgeschlossenen Augenlidern den spannenden Geschichten. Vor unserem geistigen Auge erleben wir das Erzählte hautnah. Manchmal zucken wir dabei mit den Pfoten, so etwa dann, wenn wir gerade vor einem Ungeheuer flüchten müssen.Manchmal zuckt auch unser ganzer Körper vor Spannung, vielleicht sind wir dann auch nur erschrocken vor einem Donnergrollen oder einer quitschenden Autobremse.

Viele Geschichten habe ich bis heute schon gehört und dabei  meine Vorfahren kennengelernt.
  • Amboss, der Ururonkel, der am weitesten weg liegt soll ein rechter Haudegen gewesen sein.
  • Streuner, da liegen viele Geschichten im Dunkeln, weil sie öfters auf Streunerreisen war.
  • Tim, einer, der nicht verwandt aber doch mit dabei war.
  • Und schliesslich Trüff, die rundliche Hundetante, die in vielen Dingen etwas eigenwillig war.

Die Geschichten von Trüff mag ich immer wieder hören, weil sie oft tat was Hunde möchten und nicht dürfen, sie streikte und verweigerte ihre Dienste. Trüff hatte gewelltes langes Haar. Als Hundedame war sie etwas kleiner als ich. Ihr Bellen war eine Tonlage höher, gleich laut wie meines. Sie hat gerne gebellt, eine echte Sängerin sei sie gewesen. Ob sie auch heulen konnte weiss ich nicht. Ich kanns nicht.
Trüff war ein Schleckmaul wie ich. Vielleicht mag ich ihre Geschichten desshalb su gut.

Geschichten von unseren Vorfahren sind spannend. Deshalb schreibe ich jetzt ab und zu hier eine davon auf.
Natürlich nur die, die mir gefallen.
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6. April 2009 1 06 /04 /April /2009 10:48


Kater Bostitch

Er hat früher mit seinen scharfen Krallen alles gelocht, was ihm in die Pfoten kam.
Milchtüten, Katzenfutter, Boullionwürfel und  Menschenfüsse, die unvorsichtigerweise unter der Bettdecke hervorlugten.
Heute ist er ein älterer Katzenherr (12). Und er hat sehr an sympathischen Eigenschaften gewonnen, seit er älter ist.


Seine Gefährlichkeit hat er mir gleich zu Beginn unseres Kennenlernens gezeigt.
Ratz Fatz und es hat irgendwo an meinem Körper gefitzt und gebrannt im Fleisch. Meist hat das ein paar Tage gehalten, das Brennen.
Ein Näherkommen musste mit Bedacht geplant sein und in einer wirklich friedlichen Absicht angezeigt werden.

Klar... zwischendurch habe ich auch einmal meine Stärken ausgespielt und Bostitch quer durch den Garten gejagt. Gerechtigkeit muss sein.

Jetzt da die Fronten klar sind kommt er in ganz speziellen Momenten und streicht mir freundschaftlich um die Vorderbeine. Das heisst, ich bin etwas liebesbedürftig !
Dann darf ich ihm die Ohren lecken und er dankt es mit einem kräftig wohligen Schnurren.

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4. April 2009 6 04 /04 /April /2009 10:26
Hier das schon lange versprochene Foto von einem Nordic Walking Spaziergang



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  • : Hier spricht Ilios der Hund (by Hugbee)
  • : Ilios der Sonnenschein- Ein Hundeleben aus der Sicht eines Hundes. Von den Mühen mit Menschen und Katzen zusammenzuleben.Wie man als Hund den Humor nicht verliert.
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  • Vor 10 Jahren im September erblickte ich das Licht der Welt als einer von drei strammen Kerlen die verschiedener nicht sein konnten. Mit drei Monaten dann habe ich mir mein Frauchen mit all meinem Charme geangelt. Ein Jahr später gesellte sich ein F
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