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24. Dezember 2008 3 24 /12 /Dezember /2008 11:20
Beim surfen bin ich auf eine Webseite gestossen, die jedes Hundeherz hüpfen lassen.
Weihnachtskarten mit animierten Hundemotiven.

Damit niemand lange suchen muss, hier die Links direkt zu den Animationen.

Molly the Misteltoe

The Snowdog

Santa's Flight

The Winter Waltz

Christmas Cottage With Cat And Dog

White Winter

Für geplagte Katzenbesitzer

Happy New Year
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15. Dezember 2008 1 15 /12 /Dezember /2008 10:55


Ein Hundekollege hat mir einmal erzählt, wie ihm ein sehr dummes Missgeschick passiert ist.

In seinem Zuhause herrschten klare Vorschriften, wie wohl in jedem Haushalt den Hunde mit Menschen bewohnen.

Eine seiner Regeln besagte, dass er im oberen Stockwerk nur den Flur, nicht aber die Zimmer betreten durfte, zumindest nicht, in Abwesenheit seiner Meister.

Darum wurden die Zimmertüren des besagten oberen Stockwerks beim Weggehen wohlweislich geschlossen.

Einmal aber, da blieb eine der Türen offen.

Das ist allerhand für so eine Hundeseele und vollkommen normal für einen eifrigen, neugierigen Hund. Und genüsslich für die Überbrückung der langweiligen Wartezeit ist es allemal.
Schnüffeln.... und schliesslich ein Bett ausprobieren, ein Schläfchen halten in einer weichen, dicken Daunendecke, die so gut nach frischem Weichspüler roch.

Vom Misgeschick war weit und breit nichts zu vermerken, obwohl es schon längst geschehen war.
Wenn Hunde in ihrer Aufregung heftig mit der Rute wedeln, merken sie nur in den wenigsten Fällen, wenn dabei der Schwanz  zum Beispiel an eine angelehnte Türe pocht. In unserem Fall geriet jedoch diese Türe in Bewegung, fiel schlussendlich ins Schloss. Letzteres blieb unserem Hundekollegen unbemerkt, bis er sich nach seinem himmlischen Nickerchen erhob und einen kleinen Durst verspürte.

Da war der Weg zum Wassernapf versperrt. Er verstand natürlich die Welt nicht mehr und guckte ziemlich belämmert die verschlossene Türe an.

Lange, sehr lange musste er die Türe anschauen, bis er von unten den Schlüssel im Schloss der Haustüre sich drehen hörte, was in der Regel die Ankunft der Meister ankündigte. Er hörte seinen Namen rufen, mehrmals.
Eigentlich hätte er spätestens jetzt ein schlechtes Gewissen bekommen sollen. Er aber freute sich, dass man ihn bald aus seiner misslichen Lage befreien würde.

Etwas peinlich ist die Geschichte schon, denn seine Meister haben ihm kein Donnerwetter zukommen lassen, sie straften ihn auf eine Weise, die für einen gestandenen Hund äusserst schmerzlich ist. Sie erzählten diese Geschichte all ihren Bekannten. Und alle lachten stets lange über dieses Hundepech.

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23. November 2008 7 23 /11 /November /2008 15:25

 

Mir ist ein wenig kalt.

Kalte Pfoten...
Zum Glück haben sie hier auf dem Feldweg kein Salz hingestreut.
Das beisst so zwischen den Zehen.

Aber herumtollen mag ich trotzdem nicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Kleine findet es wieder hip.
Rovert rum, dass der Pulver durch die Luft stiebt.
Die Jagd nach den vermeindlichen Mäusen bleibt erfolglos, ihm ists egal.
Trotzdem, Pele albert nie so intensiv, wie wenn der Schnee die Wiesen überzuckert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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2. November 2008 7 02 /11 /November /2008 12:02

Ab und zu gehen wir zum Training. Dann machen unsere Meister  alles fein säuberlich parat. Anders als wenn wir spazieren gehen...
Bringsel, Guti, Trainingsleine und eine Flasche Wasser.

Spätestens jetzt ist alles klar wo es hingeht.
Würden wir nur hier auf dem Feld trainieren, dann wäre das Wasser nicht dabei.
Oder es würde ein Rucksack gepackt wenn wir etwas länger wegbleiben.
Und dann würde dazu auch noch etwas feines zu Essen in den Rucksack gepackt. Wurst oder so, hm...

  • Training ist ein bisschen cool. Da sind nämlich auch andere Hunde.
  • Weniger cool ist, man kann fast nicht spielen und rum-rovern mit den andern.
  • Und gar nicht cool ist, jeder spielt sich in der Stunde so auf. Tänzelt wie blöd um sein Herrchen oder Frauchen, bloss um zu gefallen und besonderes Lob vom Trainingsleiter einzuheimsen.

Alle blicken ganz unhündisch nach oben.
(Die haben alle noch nie die Erfahrung machen müssen, dass manchmal Strassenlaternenpfosten in der Landschaft stehen und schwups läuft man auf diese Weise geradewegs in den Pfosten, wenn man das Voraus nicht unter Kontrolle hat. Menschen nenne andere Menschen in solchen Situationen "Hans guck in die Luft".)
Aber eben, unverständlicher Weise gilt jegliche Alltagserfahrung auf dem Hundetrainingsplatz nicht. Da muss man gefallen, dann gibts viel Lob.
Traurig eigentlich, keiner ist mehr der Lausebengel von vorhin. Nichts mit rovern.

Naja ich tu Frauchen gerne einen Gefallen und bin ganz artig.
Lauf mal hin, lauf mal her. Schwänzle erwartend und hoffe, dass wir bald etwas mit mehr Action machen.
Über eine Leiter laufen, dass find ich spannend, Hürden in einem Satz überfliegen, das macht einem Pyrenäenschäfer Spass. Da fliegen die Haare so schön im Wind, das kitzelt auf der Haut. Ein wahrer Adrenalinschub.

..... Aber heute müssen wir in einer Ecke sitzen. In der Gruppe und warten. Die Menschen sind quer über den Platz gegangen und stehen in der anderen Ecke und warten ebenfalls. .. Ob die wissen worauf sie warten?
Ich weiss es. Ich warte auf ein Kommando.Dafür sitze ich da und luge wie gebannt zu den Menschen. Nicht einmal der Duft der schönen Sandy kann meinen Blick ablenken. Obwohl..... wäre ich doch etwas näher zu ihr hingehockt, dann wäre der himmlische Duft etwas intensiver.

"Ilios..Fuss!" -Sesam öffne dich! Der Startschuss.
Yeah... Ilios ist schnell. Schon bin ich zur Stelle bei Frauchen."Braver Kerl" Ich kuschel mich ans linke Knie von Frauchen, sitze ihr fast auf den linken Fuss. Das mag sie besonders gern und himmle sie an..
Wir spielen dieses Spiel noch dreimal und dann endlich kommt die Spielrunde.
Schnüffelzeit.
Ich schüttle mich, bringe mein Fell in Ordnung, setze mein schönstes Grinsen auf und nähere mich von der Seite und stupse die schöne Sandy in die Flanke."Hallo...."

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2. November 2008 7 02 /11 /November /2008 11:57
So sieht das aus, wenn ich kein Bett mehr kriege.






Pele schleck sich genüsslich in meinem Korb.
Und Kater Bostitch schnarcht auf Peles Kissen.
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20. Juli 2008 7 20 /07 /Juli /2008 11:05
Wie schon erwähnt wohnen noch drei Katzen im selben Haushalt.
Wenn man die Katzen fragen würde, dann beschrieben sie den zustand eher so: Wir Hunde wohnen bei ihnen.
Ich will ja nicht schimpfen, wir haben es gut miteinander. Wir Hunde haben gelernt, dass Katzen etwas besonderes sind. Man darf sie nicht jagen. Man darf ihnen das Futter nicht streitig machen. Man muss ihre Schlafpläze achten.....
Schlafen ist für uns Hunde eine wichtige Beschäftigung. Schliesslich sind wir selbst beim Schlafen immer mit einem halben Ohr präsent. Einen Tiefschlaf wie dei Menschen oder die Katzen kennen wir nicht. Wir sind die Wächter des Hauses... und die Beschützer. Deshalb müssen wir länger schlafen um zum gleichen Resultat zu kommen. Deshalb brauchen wir auch unser eigenes Bett, wohlbekannt, bequem und kuschelig.

Bei uns haben gerechterweise alle Hunde und alle Katzen einen Schlafkorb. Weise wie die Menschen sind haben sie allen nach der Körpergrösse einen ausgesucht. Ich habe den grössten Korb. Pele liegt im Korb ,der eine Nummer kleiner ist. Die Katzen haben kleine schnuckelige Körbe. Dafür sind zwei davon etwas erhöht auf einem Gestell.
Was den Menschen bei ihrer Wahl zu wenig bewusst war, ist die Tatsache, dass Katzen in ihrem Wesen grösser sind als von ihrer körperlichen Statur. Grösser als jeder Hund. Kater Bostitch (von ihm werde ich noch später ausführlicher berichten) ist eindeutig mental der grösste Kater im Haus.
Also brauch er den grössten Korb! Meinen in diesem Fall. Schlau wie er ist, macht er eifrig von dieser Tatsache gebrauch und schleicht sich abends als erster zu den Schlafplätzen und trohnt dann herrschaftlich mitten auf dem viel zu grossen Kissen. Pele, unsere Schlafmütze will abends ab einer gewissen Zeit sowieso keine Spaziergänge mehr und verdrückt sich stets als zweiter ins Bett.
Ihr könnt euch nun alle denken, wie dei Geschichte weitergeht. Ich Ilios der Superwächter hat kein richtiges Bett mehr. Anfänglich wollte ich gute Miene zum bösen Spiel zeigen und zwängte mich in so einen Katzenkorb. Liegen war nicht möglich, also setzte ich mich hinein und versuchte mich im "Sitzenschlafen". Erhaben sass ich da, die Ruhe selbst. Da kamen die Menschen und kriegten einen fürchtrerlichen Lachanfall. Das war echt gemein und unbegreiflich.
Am nächsten Abend habe ich mich dafür gerächt, mit mässigem Erfolg. Ich schlich mich früher als Pele nach oben und besetzte seinen Korb. Da schleimte sich Pele schniefend bei Frauchen ein, so arg, dass sie aus lauter Erbarmen mich aus dem Korb verjagte. Mich!!!!!! und nicht den kleinen Kater.
Ihr seht. Wir wohnen im Haus der drei Katzen.

Halb so schlimm. Ich mag sie gern, vor allem die Kater. Im Laufe der Zeit haben sie mich schätzen gelernt.
Fast schon fressen sie mir aus der Hand. Schlau wie nur ein Ilios sein kann, habe ich in Katzenmanier die beiden um alle Finger oder Pfoten gewickelt. Wie, das darf ich kaum laut sagen.
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14. Juli 2008 1 14 /07 /Juli /2008 12:04
Am Samstag da sind meine Menschen mit den üblichen Papiertragetaschen nach Hause gekommen.
Nervös und emsig haben sie kleine kühle Pakete in den Kühlschrank versorgt.
Aus Angst wir, ihre Lieblinge könnten alles stehlen und aufessen.
Darin sind sie vermeintlich sehr perfekt, unsere Menschen.
Am Samstag waren sie wieder einmal sehr in Eile. Den Rest der gepackten Säcke liessen sie unversehrt und verliessen uns wieder.
Schon wieder. Auch wir haben gerne eine Abwechslung, etwas Action. Zeitung lesen in der Stadt, ein paar neue Hundedamen treffen und ein wenig showen.
Hach was sehe ich da? Die Menschen haben die Papiersäcke am Boden stehen lassen. Sonst stellen sie die auf den Tisch, hundesicher.
Schnüfel, schnüffel.Mmmmmh Brot... und gar nicht weit oben.
Doch was höre ich da, der Schlüssel dreht sich im Schloss, die kommen schon zurück.
Schnell grabsche ich mit meiner Schnauze in den Sack und erwische das Papier vom Brotsack. Ich reisse, schnell!
Die Tür geht schon auf und herein tritt Frauchen. Das Brot kullert in dem Moment aus dem Papier zu Boden.
Ein Gekreische geht los..hi,hi, denkste, das turnt mich nur an. Ich packe den Brotlaib mit meinem kräftigen Gebiss und renne in die Stube auf meine Decke. Mampf, das Brot ist noch ganz frisch.
Aber da kommt auch schon das Gekreische hinterher. Jetzt aber weg. Ich verschlucke mich fast, aber ich packe den Brotlaib erneut und renne die Treppe hinauf auf meinen Schlafplatz. Jetzt habe ich ein wenig mehr Zeit für die nächsten Bissen. Menschen sind echt lahm wenn es ums Treppensteigen geht.
Als nächstes entwische ich unters Bett, da habe ich alle Vorteile der Welt. Bis Frauchen dann mit dem Besenstil kommt ist das Brot verschwunden. So klein wie das ist.
Danach lohnt sich schimpfen nicht mehr, denn das Brot ist weg und bei Hunden nützt es sowieso nichts wenn man später schimpft, dann wissen wir nicht warum. Es zählt nur der Moment. Und der wars wert.
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12. Juli 2008 6 12 /07 /Juli /2008 12:05
Das bin ich, Frauchens Sonnenschein.



Die weisse Schnautze und die weissen Augenbrauen sind ein Stückchen Erbgut von meinem Vater. Der hatte auch noch weisse Socken an und einen weissen Fleck auf der Brust. Im Sommer habe ich etwas rotbraune Haare als Schimmer in meinem Pelz. Im Winter ändert sich das. Dann durchziehen graue Fäden meinen Bauch und Brustpelz. Meine flatternden Deckhaare auf dem Rücken wirken wie ein Fächer der beim Rennen kühle Luft auf meinen Körper fächelt.



Mein Kumpel Pele hat keine Fächerhaare.
Herzig, der kleine Schnösel.
Hätte er lange Beine, wären wir ziemlich gleich in der Statur.
Aber da hat er bei der Vergabe der Beingrösse in den falschen Topf gegriffen.
Dafür kann er die Ohren wie auf dem Bild so schön schräg stellen. Das gibt ihm  einen intelligenten Gesichtsausdruck. Ich gäbe viel darum, wenn ich das auch könnte.
Meine Ohren hängen immer so schwer nach unten.

Jetzt habt ihr einen ersten Eindruck von uns zwei.
Damit kann ich doch morgen schon loslegen mit unseren kleinen und grösseren Abenteuer.
Bis bald...
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11. Juli 2008 5 11 /07 /Juli /2008 14:33
Pele ist mein Kumpel. Der stand einfach eines Tages im Wohnzimmer. Ganz beduselt von dem Beruhigungsmittel, das man ihm für den Flug nach Zürich gegeben hat.
Ein kleines Häufchen Hund, jung, sehr jung.
Ich hab ihm gleich gefallen und er hat mich beschnüffelt und Schutz unter meinen langen Beinen gesucht.

Mit Pele hab ichs gut. Er ist schnell und liefert mir die tollsten Hunderennen. Haken schlagen kann der Kerl wie ein Hase. Wenn ich da nicht aufpasse sehe ich alt aus.
Ich hab mir den Pele so erzogen, dass er tut, was ich will, meistens jedenfalls.
Schliesslich hat er als Welpe, der von Menschen ausgesetzt wurde nicht gerade viel von der allgemein üblichen Hundemanier mitbekommen.
Da wurde mir freie Hand gelassen, ihm gewisse Sachen beizubringen.
Vieles wissen die Menschen ja nicht so genau wie wir Hunde.

Nur ein Hund weiss, wie ein Hund funktioniert.


Der Pele stammt aus Chania, das ist in Kreta. Da hat man uns schon zweimal hingekarrt. Per Auto und per Schiff. Das ist aber eindeutig kein Hundeland, nur eins für Menschen.
Pele mags hier auch wesentlich lieber. Er ist ein Regenhund und ein Schneefreak.
Ist eben der Pele.
Gewitter mögen wir beide nicht und den Erstaugust sowie nicht.
Pele ist ein Gemisch aus vielen Hunden und was auch immer.
Bei mir ist das einfacher, ich bin ein Pyrenäenschäfer. Mir liegen die Schafe und die Ziegen.

Aber nein, neben Pele haben sie uns noch drei Katzen ins Wohnzimmer gesetzt. Davon morgen mehr.
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10. Juli 2008 4 10 /07 /Juli /2008 14:21
Eigentlich heisse ich X'Oursoun noir de lugort.
Aber weil meine Menschen das nicht sagen können haben sie mich umgetauft.
Jetzt heisse ich kurz und bündig Ilios. Manchmal rufen sie mich auch Helios, das bedeutet das gleich, dann haben sie eine sehr entspannte Laune und sie wollen nichts besonderes von mir. Einfach ein bisschen plaudern.
Vielleicht springt auch ein Guti raus wenn ich einbisschen meinen Hundeblick aufsetze, bei der Gelegenheit und auch noch mit dem linken Auge zwinkere.
Ilios heisst Sonne in der griechischen Sprache. Und ich bin vom Wesen ein Sonnenschein, das ist ja ganz klar. alle meine Flausen sind köstlich.
Ausser wenn ich eine spitzbübische Laune habe und mich mal schnell im Kuhdung wälze oder ein Stück Brot in der Küche klaue. Dann bin ich der Lausebengel . Dafür habe ich dann andere Methoden um wieder als Sonnenschein dazustehen. Doch davon erzähle ich später.
Für heute solls genug sein. Ist mir zu heiss.
Es soll ja niemandem in den Sinn kommen, mit mir spazieren zu gehen. Frühstens beim Eindunkeln denke ich wieder dran mich zu bewegen.
Jetzt mach ich ein Nickerchen unterm Holunderbusch im Garten.
Tschüss, bis morgen.
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  • : Hier spricht Ilios der Hund (by Hugbee)
  • : Ilios der Sonnenschein- Ein Hundeleben aus der Sicht eines Hundes. Von den Mühen mit Menschen und Katzen zusammenzuleben.Wie man als Hund den Humor nicht verliert.
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  • Vor 10 Jahren im September erblickte ich das Licht der Welt als einer von drei strammen Kerlen die verschiedener nicht sein konnten. Mit drei Monaten dann habe ich mir mein Frauchen mit all meinem Charme geangelt. Ein Jahr später gesellte sich ein F
  • Vor 10 Jahren im September erblickte ich das Licht der Welt als einer von drei strammen Kerlen die verschiedener nicht sein konnten. Mit drei Monaten dann habe ich mir mein Frauchen mit all meinem Charme geangelt. Ein Jahr später gesellte sich ein F

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